„Wasser ist Leben.“ Antoine de Saint-Exupéry
Für eine vollständige Übersicht zur Zuständigkeit betreffend Trink- und Abwasser in Thüringen empfehlen wir Ihnen den Thüringen Viewer. Dieser wird kostenlos vom Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation (TLBG) zur Verfügung gestellt.
Verbandsmitglieder für die übertragene Aufgabe der Wasserversorgung sind: die Stadt Nottertal-Heilinger Höhen (mit den Ortsteilen Schlotheim, Obermehler und Issersheilingen), die Gemeinden Körner (mit den Ortsteilen Volkenroda und Österkörner), Marolterode, sowie der Gemeinde Unstruttal für den Ortsteil Urbach. Ebenfalls in die Zuständigkeit fallen die Ortsteile Bollstedt und Grabe der Stadt Mühlhausen.
Verbandsmitglieder für die übertragene Aufgabe der Abwasserentsorgung sind die Stadt Nottertal-Heilinger Höhen (mit den Ortsteilen Schlotheim und Obermehler), die Gemeinden Körner (mit den Ortsteilen Volkenroda und Österkörner), Marolterode, Unstruttal für den Ortsteil Urbach, sowie Oppershausen und Kammerforst. Ebenfalls die Landgemeinde Unstrut-Hainich (mit den Ortsteilen Altengottern, Flarchheim, Großengottern, Heroldishausen, Mülverstedt und Weberstedt), sowie die Ortsteile Bollstedt, Höngeda, Seebach und Grabe der Stadt Mühlhausen.
Der TAZV "Notter" verwaltet seine Einrichtungen in Anwendung der für die Eigenbetriebe geltenden Vorschriften der Thüringer Eigenbetriebsverordnung. Er übernimmt die ihm von den Mitgliedsgemeinden jeweils übertragene Aufgabe der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Dazu gehört insbesondere:
Der Trink- und Abwasserzweckverband „Notter“ ist kommunaler Aufgabenträger der Wasserver- und Abwasserentsorgung für 9.800 bzw. 17.000 Einwohner, der ansässigen Industrie- und Gewerbebetriebe und der Landwirtschaft.
Der Verband wurde zum 01.01.2006 durch den Zusammenschluss des Trinkwasserzweckverbandes „Lochmühle“ mit dem Abwasserzweckverband „Notter“ gebildet. Beide Verbände wurden bereits 1993 gegründet und erfuhren mit Fusion des Abwasserzweckverbandes Großengottern und dem Beitritt der Gemeinde Obermehler in den Jahren 2000 und 2001 eine deutliche Verbandsvergrößerung und Leistungserweiterung. Im Jahr 2014 trat die Gemeinde Oppershausen dem Verband im Abwasserbereich bei.
Das Verbandsgebiet mit den dazugehörigen Gemeinden ist aus der Karte ersichtlich.